Alf Stiegler wurde 1976 im schönen Nürnberg geboren, und hat schon wenige Jahre später entdeckt, dass er lieber Geschichten über Außerirdische und verrückte Wissenschaftler erfindet, als sich dem tatsächlichen Thema von Klassenaufsätzen zu widmen – das gab zwar schlechte Noten, aber immerhin Applaus von seinen Klassenkameraden.
Fantasy, Science Fiction, Horror, Thriller, Steampunk – kein Winkel der Phantastik ist vor ihm sicher, und diese Leidenschaft hat ihm im Alter von 14 Jahren sein erstes Honorar eingebracht: Für die „Lesergeschichte der Woche“, abgedruckt in der Heftromanreihe seines damaligen Helden „John Sinclair“. Weitere Erfahrungen hat er in mehreren Schreibgruppen gesammelt, und durch das Schreiben von Rezensionen für Bücher- und Musikmagazine.
2005 schließlich wurde sein Roman „WetGrave“ durch den Verlag Hary Productions veröffentlicht. Da er zu diesem Zeitpunkt mit Medientechnologie und Musiktechnik in Berührung gekommen ist, hat er diesen Roman kurzerhand als Hörbuch adaptiert und als uneigennütziges Projekt zum kostenlosen Download ins Internet gestellt, wo man ihn heute noch finden kann:
2015 wurde sein Psychothriller „Der vergiftete Raum“ als 7-teiliges eBook-Serial von Weltbild veröffentlicht.
2016 hat sich der Autor noch einmal WetGrave gewidmet, um es komplett zu überarbeiten und selbst zu veröffentlichen – endlich mit dem Cover, dass er sich schon immer für die Geschichte gewünscht hat. Das WetGrave – Universum flüstert ihm auch weiterhin frische Geschichten ins Ohr, die er in Kurzgeschichten und ein Prequel verwandeln wird.
Der ausgeprägte Hang zum Phantastischen ist ihm bis heute geblieben, und er erforscht mit Begeisterung alle Ecken und Winkel dieses Genres. So ist es dann auch keine Seltenheit, dass man ihn morgens mit einem Buch von Enid Blyton in der Hand vorfindet und abends mit einem Band von Clive Barkers „Büchern des Blutes“.
Seine Brötchen verdient sich der Autor als Sozialpädagoge. Nach langjähriger Erfahrung in Einrichtungen für Menschen mit körperlicher und geistiger Behinderung hat er sich entsprechend weitergebildet und arbeitet heute als Familientherapeut.
Nach getaner Arbeit verschanzt er sich dann in der Fränkischen Schweiz, und wenn er seiner Gitarre gerade keine gequälten Geräusche entlockt, treibt er sich garantiert in den Wäldern herum, um dort Ruhe und Frieden zu finden – und vielleicht auch ein bisschen Inspiration.
Weitere Informationen zum Autor: